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un navire dont l'équipage se serait rendu coupable d'un acte illicite dans
les eaux territoriales ou s r le territoire de cet État, ne saurait être
reconnu comme conforme au droit des gens, puisque la juridiction d'un
État ne s'étend pas au delà des limites de la mer territoriale, à moins
qu'il n'ait été dérogé à cette règle par une convention expresse"
(Rev. de dr. i. 1903, S. 83, 84, 90).

70 in der Anm. Z. 3 v. u. fällt das Wort „DE" weg.

...

84 zu Z. 1, 2: Das Pr. Ministerial-Blatt der Handels- und GewerbeVerwaltung No. 3 von 1903 enthält den folgenden Ministerialerlafs, betr. Befreiung fremder Kriegsschiffe von Hafen- und Schiffahrtsabgaben:

Berlin, den 15. Januar 1903.

Die Befreiung fremder Kriegsschiffe von Hafen- und sonstigen Schiffahrtsabgaben entspricht einem allgemein anerkannten völkerrechtlichen Grundsatze, welcher mit der üblichen weitgehenden Exemption der Kriegsschiffe von fremden Hoheitsrechten zusammenhängt. Mit Rücksicht hierauf sind in den preufsischen Häfen fremde Kriegsschiffe zu den Hafen- und Schiffahrtsabgaben nicht heranzuziehen. 84 zu Anm. 3: Entsprechend § 1 der Zollordnung für den Kaiser WilhelmKanal vom 12. Februar 1903 (Centralblatt für das Deutsche Reich, S. 73 f.).

93 Anm. 1 Z. 2: Statt 1" lies „3“; Anm. 2 Z. 1: Statt 161 lies „165 f.“. 97 Z. 19 v. u.: Statt responsibilitg" lies responsibility". Seite 102 zu Anm. 1: Über die in Betracht kommenden grundsätzlichen Fragen im Anschlufs an einen eigenartigen Fall s. C. TUNZELMANN von AdlerFLUG, Zur Frage der Auslieferung von Deserteuren, insbesondere des Kriegsschiffspersonals, in der Marine-Rundschau 1902, S. 1072 bis 1087. Seite 104 Z. 8: Das Wort „fremden" ist zu streichen.

Seite 106 Anm. 1 Z. 2: Statt parlement lies Parlement".

Seite 108 zu Anm. 1: A. SENLY, La piraterie (Thèse pour le doctorat), Paris 1902. Seite 110 zu Abschn. III Ziff. 3: Das Werk von A. ROUGIER, Les guerres civiles et le droit des gens, Paris 1903, welches diesen Gegenstand in den §§ 64 bis 66 behandelt, konnte nicht mehr benutzt werden. Seite 117 Anm. 1 Z. 2: Statt 1902 lies „1901“.

Seite 125 zu Anm. 1: Schiedssprüche aus Anlafs weiterer Konflikte s. in der Rev. de dr. i., 1903, S. 75 f.

Seite 125 zu Anm. 2: Auch: The New Foundland Question, in The Quarterly Review, vol. 194, July 1901, S. 33-53.

Seite 128 zu Anm. 3 von S. 127, Z. 2: Statt mitgeteilt im Journ. de dr. i. pr." ist zu setzen ‚vom 31. Juli 1888, in der Rev. i. du dr. m. 1888/89“. Seite 130 zu Anm. 1: S. auch Documents relatifs à la répression de la traite des esclaves, publiés en exécution des articles LXXXI et suivants de l'acte général de Bruxelles, 1892, Bruxelles 1893.

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Rufsland".

Seite 133 Z. 17: Hinter die" ist zu setzen wichtigsten der".
Seite 133 Z. 21: Hinter Niederlanden" ist einzuschalten
Seite 150 zu Anm. 3: Über eine Reihe solcher Beschlagnahmen aus Anlafs des
Konflikts zwischen europäischen Mächten und Venezuela s. Blaubuch
Venezuela No. 1 (1903) No. 203 nebst Anlagen.

Seite 151 zu Z. 11: R. v. LABRES (Politik und Seekrieg, Berlin 1903, S. 165) gebraucht, im Gegensatz zu der allgemein üblichen Terminologie, den Ausdruck,politische Blockade"; zu Anm. 3: Neuerdings ist der Gegenstand ausführlich behandelt von L. DUCROCQ, Représailles en temps de paix. Blocus pacifique. Paris 1901.

Seite 152 zu Abs. 1: Im Gegensatz zu der von England sonst geübten Praxis wurde in der Sitzung des Unterhauses vom 17. Dezember 1902 mit Bezug auf die in Aussicht genommene Blockade der venezolanischen Häfen regierungsseitig erklärt: eine Blockade involviere offenbar den Kriegszustand; so etwas wie Friedensblockade gebe es nicht. Diese Erklärung war veranlafst durch die kundgegebene Absicht der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, eine Friedensblockade

jener Häfen nicht anzuerkennen, wenigstens soweit der Verkehr amerikanischer Schiffe mit Venezuela in Betracht kommen würde; dieser Verkehr könne nur beim wirklichen Kriegszustande ausgeschlossen werden.

Seite 153 zwischen Z. 8 und 9 von unten: Gegen die Zulässigkeit der Friedensblockaden sprechen sich auch aus: DE OLIVART (II. S. 28) und MACRI (II. S. 278 bis 284), letzterer mit dem Hinweis: „Il blocco pacifico costituisce una violenza contro il debole, un abuso riprovevole della forza, poichè [!] le nazioni non conoscono stato intermedio fra guerra e pace.“ Seite 154 Anm. 8: Statt 127" lies ,116 bis 127".

Seite 160 zu Anm. 1: Ferner DESCAMPS, S. 45 f., und speziell in Betreff Belgiens derselbe: La neutralité de la Belgique au point de vue historique, diplomatique, juridique et politique. Bruxelles et Paris 1902. Seite 160 zu Anm. 2: Über die Neutralisierung offener Häfen und der den Fremden eingeräumten Niederlassungen (settlements) im Orient in den vom Feinde okkupierten Gebieten s. N. ARIGA, La guerre sino-japonaise au point de vue du droit international, Paris 1896, S. 257 f. Seite 167 zu Anm. 2: Die Verhandlungen sind inzwischen zu Gunsten der Anlage durch die Landenge von Panama zum Abschlufs gelangt. Die Ratifikation des am 23. Januar 1903 unterzeichneten Vertrages steht bevor.

Seite 171 zu III. Abs. 2 Z. 1: So bezeichnet V. LABRES durchweg den Kreuzerkrieg als Kaperei bezw. Kaperkrieg (a. a. O. S. 11, 106, 149 f., 318). Seite 177 Z. 17: Eingehende Betrachtungen hierüber bei GAIRAL.

Seite 179 Anm. Z. 4 v. u. ist das Komma hinter fosse zu streichen; Z. 6 v. u. statt ausiliare" zu lesen ausiliarie."

"

Seite 186 am Schlufs: Neue Vorschläge hat das Institut de droit international in der Session von 1902 aufgestellt. S. Annuaire 1902, S. 301 bis 332. Seite 186 Anm. 1 Z. 2: Statt 28" lies 25".

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Seite 189 Anm. 3 Z. 1: Statt P. P. R." lies „Pr. P. R.“.

Seite 193 Anm. 1 Z. 6: Statt relative" lies relativi" und statt „1871" „1879. Seite 197 zu Anm. 1: Russische Meinungen über den Kreuzerkrieg s. in der St. Petersburger Zeitung vom 24. Januar 1903.

Seite 197 Anm. 1 Z. 1 und 2 müssen lauten: So É. JEAU in seiner Étude sur le droit maritime international. Convention de 1856" (Rev. marit., Bd. 141 [1899] S. 264 bis 291);".

Seite 201 Anm. 4 Z. 1: Hinter )" ist einzuschalten „FROISSART bei“.
Seite 201 Anm. 5: Ferner F. WOLF, Le respect de la pêche côtière, in der
Rev. marit., Bd. 148 (1901) S. 305 bis 321.

Seite 205 zu Anm. 3: Ferner G. ROSZKOWSKI, La Revision de la convention de
Genève, in der Rev. de dr. i. 1902, S. 199 bis 212, 299 bis 314, 442 bis 456.
Seite 206 zur Literatur: G. MÜNZEL, Untersuchungen über die Genfer Kon-
vention, Freiburg i. B. 1902.

Seite 208 zu Anm. 1: K. VON STENGEL, Die Haager Friedenskonferenz und das Völkerrecht, im Arch. f. öffentl. R., Bd. 15 (1900) S. 139 f., bes. S. 152 bis 157 und 201.

Seite 209 zu II: P. FAUCHILLE, Un projet de Napoléon Ier pour l'établissement d'un code maritime du droit des neutres, in der Rev. g. de dr. i. publ. Bd. 9 (1902) S. 41 f.; deutsche Übersetzung von L. NIEMEYER, in der Zeitschr. für Intern. Privat- und Öffentl. R., Bd. 12 S. 28 f. Seite 232 zur Anm. (Literatur): F. H. Geffcken, Die Alabamafrage, Stuttgart 1872; PERIER, Le droit maritime international à propos du différend anglo-américain, Paris 1862.

Seite 236 Anm. von S. 235, Z. 4: Hinter ROGERS“, ist einzuschalten International law in the late war (North American Review, 1901, S. 578–591)“. Seite 256 Anm. 3 Z. 3: Statt 527 lies 595 f.".

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Seite 258 zu Anm. 1: T. L. HARRIS, The Trent affair, including a review of the English and American relations at the beginning of the civil war, Indianopolis 1896; MACRI, II. S. 601.

Seite 260 Anm. 4 Z. 1 und Seite 261 Anm. 2 Z. 3: Statt 530 lies ,598 f.“.

Seite 264 Z. 19: BROCHER DE LA FLÉCHÈRE (a. a. O. [o. S. 210 Anm. 2] S. 347) erklärt, Kriegsschiffe seien dem Blockaderecht nicht unterworfen. Seite 264 vor III: Die Blockade bindet grundsätzlich auch Postdampfer. In diesem Sinne erging seitens der englischen Admiralität vor Verkündung der Blockade gegen Venezuela unterm 18. Dezember 1902 folgende telegraphische Anordnung:,,Instruct Commanding Officers of blockading ships that mail-steamers are subject to blockade restrictions, and should not be allowed to communicate with blockaded ports. At the same time, the master of each mail-steamer should be informed that if he chooses to transfer his mails to the blockading ship, the latter will, as far as may be practicable, endeavour to land them. This may be done by signalling for a boat to be sent from the shore, but if necessary, the mails may be sent ashore in a man-of-war boat, under a flag of truce, all due precautions being taken.“ Blaubuch Venezuela No. 1 (1903), Anlage zu No. 202. An die deutsche Blockadedivision erging entsprechende Weisung.

Seite 267 zu Anm. 2: v. LABRÉS (a. a. O. S. 163 f.) weist auf die Schwierigkeiten der Durchführung von Blockaden hin.

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Seite 268 Anm. Z. 5 v. u: Statt 532 lies 600; Z. 6 v. u. statt 1)" „9)“. Seite 271 Anm. 1 Z. 1: Statt ,531 lies 602".

Seite 272 Anm. 4 von S. 271, am Schlufs: Statt gleichlautend" lies „im wesentlichen gleich".

Seite 273 Anm 2 Z. 2: Statt ,536" lies „602".

Seite 277 Anm. 1 von S. 276, Z. 3: Statt „,539 lies 606 f.“

Seite 278 Anm. 3 Z. 2: Statt S. 539 f." lies, S. 608".

Seite 288 Anm. 1 Z. 5: Statt exceptionelles lies exceptionnelles“.

Perels, Internationales Seerecht. 2. Aufl.

23

3333

Register.

Die Zahlen bezeichnen die Seiten, Schiffsnamen sind in Kursivschrift gedruckt.

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