...der Verf. weiter unten nicht unmöglich hält,» Das setzt er schon hier hinzu, dafs es hierher nicht gehöre zu entscheiden, »was früher sey, der Gedanke von Gott, oder das in frommen Erregungen enthaltene Gefühl von Gott, nur brauche man nicht jenen Gedanken alt irgend anders...

...die gelegenheilliche Erwähnung in einem Zusatze zu erledigen. Er sagt (S. 36): „Was früher ist, der Gedanke von Gott, oder das in den from„men Erregungen enthaltene Gefühl von Gott, diese Frage zu ent. „scheiden gehört nicht hieber." Es gehört aber diese Frage vielmehr erstwesenlich...

...die gtlcgenbeiiliche Erwähnung in einem Zusätze zu erledigen. Er sagt (S. So): „Was früher ist, der Gedanke von Gott, oder das in den from„men Erregungen enthaltene Gefühl von Gott, diese Frage zu ent. „scheiden gehört nicht hieher." Es gehört aber diese Frage vielmehr crstwesenlich...

...die gelegenheilliehe Erwähnung in einem Zusatze »u erledigen. Er sagt (S. 36): ,,YVas früher ist, der Gedanke von Gott, oder das in den from„men Erregungen enthaltene Gefühl von Gott, diese Frage zu ent. ,, scheiden gehört nicht hieher." Es gebort aber diese Frage vielmehr erstwesenlich...

...folgerichtig, dass eben das nicht auch hier in der Einleitung hervorgehoben wird. Wenn er S. 36. sagt, „dass es nicht hierher gehöre zu entscheiden, was früher...Erregungen enthaltene Gefühl von Gott," so ist vielmehr Ree. grade der umgekehrten Meinung, dass es schon in die Einleitung an sich gehöre, auf den Gottesglauben...