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...der Jüngling vertraut, Nährelt an gleicher Bruft die vielfach wechfelnden Alter; Unter demfelben Blau , über dem nämlichen Grün Wandeln die nahen und wandeln vereint die fernen Gtfehlechter, Und die Sonne Homers, Gehe! Ge lächelt auch uns. feinßa probaque latinitas (fagt Hr.... | |
| Friedrich Schiller - 1825 - 210 pages
...Was dir das gaukelnde Kind, was dir der Iüngling vertraut, Nährest an gleicher Brust die vielsach wechselnden Alter; Unter demselben Blau, über dem...nämlichen Grün Wandeln die nahen und wandeln vereint die sernen Geschlechter, Und die Sonne Homers, siehe! sie lächelt auch uns. Spruch des Consuciusdreisach... | |
| Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs - 1837 - 354 pages
...dieselbe, bewahrst du in treuen Händen dem Manne, „Was dir das gaukelnde Kind, was dir der Iüngling vertraut, „Nährest an gleicher Brust die vielfach...fernen Geschlechter, „Und die Sonne Homers, siehe l sie lächelt auch uns." «4 Schiller hielt den Spaziergang, früher „Elegie" überschrieben, für... | |
| Christian Oeser - 1842 - 352 pages
...Denn Ewig wechselt der Wille den Zweck und die Regel, in ewig Wiederholter Gestalt wälzen die Thaten sich um. Aber jugendlich immer, in immer veränderter...die Sonne Homers, siehe! sie lächelt auch uns. Und ihr gleich, der heiligen Natur, sollst auch du sein, edle Jungfrau, dir selber treu, wenn Alles treulos... | |
| Johann Schwaldopler - 1844 - 206 pages
...Iüngling vertraut, Nährest an gleicher Vrust die vielfach wechselnden Älter; Unter demselben Vlau, über dem nämlichen Grün Wandeln die nahen und wandeln...Und die Sonne Homers, siehe! sie lächelt auch uns. Wie schön, wie ungezwungen hat der Dichter nicht hier den Uebergang von den umgebenden Gegenständen... | |
| German poetry - 1847 - 298 pages
...an gleicher Brust die vielfach wechselnden Alter ; Unter demselben Blau, iiber dem nehmlichen Griin Wandeln die nahen und wandeln vereint die fernen Geschlechter, Und die Sonne Homers, siehe ! sic lachelt auch uns. Which with the deepening gloom of the steep-down valley conspiring, Forced... | |
| Robert Eduard Prutz, Wilhelm Wolfsohn, Karl Wilhelm Theodor Frenzel - 1855 - 978 pages
...du in treuen Händen dem Manne, Was dir das gaukelnde Kind, was dir der Jüngling vertraut, Nährst an gleicher Brust die vielfach wechselnden Alter,...Und die Sonne Homers, siehe! sie lächelt auch uns. Hier ist nicht mehr von Empfindungen und Ideen die Rede, mit welchen wir eine todtc Natur, indem wir... | |
| Heinrich August Schoetensack - German language - 1856 - 876 pages
...„er hat es roit Fleisse gethan, sondern mit Fleiss." Schill. : „Unter demselben Blau (nicht Blaue), über dem nämlichen Grün wandeln die nahen und wandeln vereint die fernen Geschlechter". — So liisst man überhaupt bei Abstractis gern die Flexion weg , z. B. : „statt des einförmigen... | |
| German literature - 1858 - 988 pages
...zurück! Ewig wechselt der Wille den Zweck und die Regel, in ewig Wiederholter Gestalt wälzen die Thaten sich um. Aber jugendlich immer, in immer veränderter...Und die Sonne Homers, siehe! sie lächelt auch uns. IV. lieber den moralischen Nutzen ästhetischer Sitten. Der Verfasser des Aufsatzes über die Gefahr... | |
| Karl Georg Högelsberger - German language - 1859 - 746 pages
...! Ewig wechselt der Wille den Zweck und die Regel ; in ewig wiederholter Gestalt wälzen die Thaten sich um. Aber jugendlich immer, in immer veränderter...wandeln vereint die fernen Geschlechter, und die Sonne Homer's, siehe! sie lächelt auch uns. (Schiller.) Anmerkung. Die Figuren, welche zur Erregung des... | |
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