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1853.

Staate; kein Zerfall der Türkei in fleine Republiken. Lieber, "als
dieses zulassen, Krieg. Verhalten Frankreichs erscheint dem Kaiser
bedenklich, doch gleichgültig, wenn er mit England einverstanden.
Österreich betreffend, so spreche er von diesem, wenn er von Ruß-
land spreche; die Intereffen beider Staaten in Bezug auf die Türkei
vollkommen identisch. Er habe nicht Pläne Catharina's, sei gemäßigt
und milde gegen die Pforte; aber wenn sie zusammenfinkt, würde
er nicht einen Finger rühren um sie wieder aufzurichten. Ein Ter-
ritorialarrangement sei nicht so schwierig: Serbien, Donaufürsten-
thümer, Bulgarien kämen unter seinen Schuß als unabhängige
Staaten. Engländer könnten Egypten und Candia nehmen. Der
Kaiser wünscht weitern Austausch der Ansichten mit der engl. Re-
gierung. Kein Vertrag gewünscht, freier Austausch der Ideen und
im Nothfall ein Ehrenwort.

Febr. 23. Der engl. Gesandte in Constantinopel erfährt von der ruff. Diplomatie
die bevorstehende Ankunft Menschikoffs. Die ruff. Diplomatie er-
klärt von den Zwecken dieser Sendung nichts zu wissen.

März.

25. Die engl. Regierung hält die Lage der Dinge in Constantinopel für
so ernst, daß sie Lord Stratford de Redcliffe nach Constantinopel
schickt. In Bezug auf die Frage der h. Stätten wird ihm freie Hand
gelassen; er soll auf's dringenste Reform und Emancipation beim
Sultan befürworten. Für den Fall dringender Gefahr soll er den
Admiral in Malta auffordern sich mit seinem Geschwader bereit
zu halten, aber nicht ohne besondere Instruction der Regierung
dasselbe den Dardanellen näher kommen lassen.

28. Fürst Menschikoff trifft in Constantinopel mit großem Gefolge ein
(Admiral Korniloff, General Nikapotchinski, Fürst Galizin, Graf
Nesselrode) und wird von den Ruffen und Griechen auf's feierlichste
empfangen.

An der türk. Grenze sammeln sich immer mehr ruff. Truppen an.
1. Fürst Menschikoff übersendet Fuad Effendi, dem Minister der auswärt.
Angelegenheiten seine Creditive.

2. Fürst Menschikoff kommt zur Pforte; er stattet dem Großvezier seinen
Besuch ab, unterläßt aber absichtlich denselben beim ausw. Minister
Fuad Effendi, der zu seinem Empfange bereit ist, zu machen, wie
die stete Sitte ist.

Die Pforte ist in großer Bestürzung und fordert den Vertreter Eng-
lands auf, die Flotte herbeizurufen.

6. Oberst Rose richtet an Admiral Dundas das Ansuchen, sich nach Vourla
mit seinem Geschwader zu begeben.

6. Fuad Effendi reicht selbst seine Entlassung ein, welche vom Sultan an- Attenstück
genommen wird: ein Ereigniß ohne Vorgang in der türk. Geschichte. Nr. 49.
An seine Stelle tritt Rifaat Pascha.

40.-42.

7. Dem engl. Gesandten wird ein Memorandum aus dem Cabinet des Nr. 34-38.
Kaisers zugestellt, in welchem die Ansichten des Kaisers bezüglich
der Türkei noch einmal ausführlich und urkundlich dargelegt werden.
Der Kaiser wünscht, daß England die Pforte nicht zu irgend welchem
Widerstande gegen seine gerechten und gemäßigten Forderungen auf-
muntern möge. Er giebt die Versicherung seinerseits, kein Arran-

Aktenstüc

Nr. 50.

Nr. 58. 59.

Nr. 51. 58. 59.

Nr. 52.

Nr. 54.

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gement für den betreffenden Fall ohne Communication mit England zu treffen. Österreich sei zu solcher Communication mit Rußland verpflichtet: so sehe der Kaiser der Catastrophe ruhiger entgegen. März 8. Fürst Menschikoff hat seine Antrittsaudienz beim Sultan. Der Fürst geht in seiner Rede nicht im Einzelnen auf die Zwecke seiner Sendung ein.

9. Graf Nesselrode erklärt, daß die Angelegenheit von Montenegro eine
dringende sei, nicht so aber sei es mit der Frage der h. Stätten.
Fürst Menschikoff habe ausgedehnte Vollmachten. Von dem festen
Beharren aber auf den Firman an die Griechen könne der Kaiser
nicht abgehen.

10. Fürst Menschikoff theilt dem engl. Gesandten mit, daß er Ausführung
des Firmans an die Griechen und eine Genugthuung für den Kaiser
fordere; der Rücktritt Fuad Effendi's gewähre diese zum Theil. Der
engl. Gesandte hofft, daß Menschikoff damit befriedigt sein werde.
10. Fürst Menschikoff, von dem engl. Gesandten über die Truppenrüstun-
gen an der türk. Grenze befragt, nennt zuerst als Grund die Be-
fürchtung des ruff. Hofes, daß Graf Leiningen's Mission nicht Er-
folg haben werde; sodann, daß die militärischen Operationen Omer
Pascha's die russ. Regierung den Verdacht hätten schöpfen lassen,
daß er den Krieg und die Mazzinischen Doctrinen in das Gebiet
Österreichs und die Donaufürstenthümer hinübertragen möchte.
14. Fürst Menschikoff sagt dem franz. Geschäftsträger, daß der Haupt-
zweck seiner Sendung die Montenegriner-Frage gewesen sei. Die
Frage der h. Orte verstehe er noch nicht ganz, aber er studire fie
jezt und hoffe in Kurzem Herr darüber zu sein. Er glaube an
eine befriedigende Lösung, dürfe aber nach seinen Instructionen
nicht mit der franz. Gesandtschaft über die Frage unterhandeln. Er
erklärt: er sei Unterhändler und nicht überbringer categorischer
Forderungen wie Graf Leiningen.

15. Da die Situation friedlicher sich gestaltet, nimmt Oberst Rose, im
Einverständniß mit den türkischen Ministern, sein Ansuchen an
Admiral Dundas vom 6ten zurück.

17. Fürst Menschikoff stellt Rifaat Pascha eine Verbalnote zu: Der Kaiser will das Arrangement vom Februar acceptiren; aber Vertrag darüber. Die Note erklärt: die Pforte sei seit einiger Zeit von übelgesinnten Mächten mißleitet.

19. 24. Die türk. Minister theilen ihre Befürchtung mit, der geforderte Vertrag werde das Protectorat Rußlands über die Griechen enthalten. Der vorgeschlagene Vertrag ginge weiter als der von Hunkiar Skelessi. 19. Die franz. Regierung giebt auf die ersten Nachrichten vom Auftreten Menschikoff's und dem Schritt des Oberst Rose ihrem Mittelmeergeschwader Befehl, in die Gewäffer von Griechenland abzugehen. 22. Die engl. Regierung billigt das Ansuchen des Oberst Rose an Admi

ral Dundas nicht, der recht gethan habe demselben nicht zu folgen; fie spricht ihr Bedauern aus, daß die franz. Regierung übereilt die Flotte abgesandt habe; sie vertraut auf den Kaiser unbedingt nach seinen Erklärungen, daß er nichts die Türkei in ihrem Bestand Bedrohendes unternehmen werde. Die Gerüchte aus Constantinopel seien

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ohne Grund: nur Fuad Effendi's Rücktritt wahr; dieser aber sei nicht
von Rußl. gefordert, das nur mit ihm nicht habe unterhandeln kön-

nen. Baron Brunnow habe die Gerüchte noch besonders desavouirt. Aktenstück März 22. Die franz. Regierung läßt die ruff. wissen, daß das franz. Geschwa- Nr. 43. der nach den griech. Gewässern gehe. Die plößliche und drohende Demonstration Rußlands in Constantinopel nöthige dazu; Fürst Menschikoff scheine nicht verhandeln, sondern ein Ultimatum stellen zu wollen. Frankreich beruft sich auf das Princip der Verträge von 1840 u. 41: Politik des gemeinsamen Einvernehmens in der orient. Frage. Character der Sendung Menschikoff's sei ihr entgegen. Frage an Rußland: ob es an jenem Princip festhalten will oder an Stelle desselben eine Politik der Allein- und Oberherrschaft setzen will. 22. Die franz. Regierung giebt ihrem Gesandten in Constantinopel In- Nr. 55. struction für die Krise. Wenn moralischer Druck Seitens Rußlands, soll der franz. Gesandte die Pforte ermuthigen. Wenn Zwangsmittel, dabei nicht stehen zu bleiben. 1) Befeßung der Donaufürstenthümer: die Flotte wird auf Ansuchen der Pforte die Dardanellen passiren oder jedenfalls nach der Bucht von Enos oder Vurla gehen. 2) Auslaufen der ruff. Flotte nach dem türk. Gebiet und Act der Feindseligkeit: so eo ipso Krieg und Vertrag v. 1841 suspendirt; die Flotte soll auf ein zu veranlassendes Gesuch der Pforte die Dardanellen passiren. 3) Bedrohung des Bosporus und Versuch die Einfahrt zu erzwingen Seitens der ruff. Flotte: die franz. Flotte soll auf ein neues Gesuch der Pforte nach Constantinopel gehen und je nach dem Bedürfniß Beistand leisten. Der franz. Gesandte foll mit dem engl. Gesandten im Einvernehmen zu handeln suchen. 23. Die franz. Reg. spricht gegen die engl. die Hoffnung und den Wunsch Nr. 56. aus, daß wenn eine für die Existenz der Pforte gefahrdrohende Krisis in Constantinopel ausbrechen sollte, beide Gouvernem. gleiche Haltung beobachten werden. Die Absendung des franz. Geschwaders sei nichts als ein Act der Vorsicht gegenüber den Rüstungen Rußlands. 23. Die engl. Regierung spricht dem ruff. Cabinet nach den erhaltenen Erklärungen das vollste Vertrauen aus, daß was auch das Object der Sendung der Fürsten Menschikoff sei, dieselbe nichts gegen die Autorität des Sultans und die Integrität der Türkei bezwecken werde. Rose sei desavouirt; Frankreich wegen seines übereilten Vergehens lebhaftes Bedauern ausgesprochen. Rath an Rußland: schonend gegen Frankreich in Constantinopel aufzutreten.

23. Lord Clarendon erklärt sich über die vom Kaiser Nicolaus unterm 20. Nr. 39.
u. 21. gemachten Mittheilungen. Die engl. Regier. hält die Türkei
noch für lebensfähig; es müsse aber zu ihrem Fall beitragen, wenn
man dieses als ein sichres Factum in Berechnung ziehen wolle. Für
die Eventualität erklärt sich die engl. Reg. übrigens mit dem Kaiser
über die Consequenzen, welche nicht eintreten sollen, einverstanden.
Engl. Reg. glaubt aber, daß solche geheime Verabredung zwischen
Rufl. und Engl. nicht der Unruhe und dem Krieg vorbeugen kann.
Ein europ. Congreß würde sich eher als Lösung empfehlen — aber
damit doch auch auf den Sturz der Türkei hingearbeitet werden. Eng-
land will diese aufrecht halten. Die Türkei bedarf der Nachsicht

Aftenstück

Nr. 47.

Nr. 60.

Nr. 61.

Nr. 43.

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ihrer Alliirten dann wird sie sich aufrecht erhalten. Die engl.
Regierung hoffe, daß mit ihr Rußland eine solche erhaltende Politik
im Orient verfolgen werde.

24. Auf Anfrage des engl. Gesandten erklärt Graf Neffelrode, daß außer
den Beschwerden über die h. Stättenfrage Fürst Menschikoff keine
andere Forderungen zu erledigen habe, als vielleicht solche, wie sie
unter befreundeten Mächten im gewöhnlichen Geschäftsgang vor-
kommen. Rußland habe Fuad Effendi's Entlassung nicht gefordert;
im Übrigen sehe es in seinem Rücktritt eine Genugthuung.
Graf Neffelrode giebt dem franz. Gesandten in Petersburg und durch
den ruff. Gesandten der franz. Regierung beruhigende und freund-
schaftliche Erklärungen über die Sendung des Fürsten Menschikoff;
er wünscht, der ruff. und der franz. Gesandte in Constautinopel
möchten sich über ein Arrangement vorher verständigen, ehe es der
Pforte zur Billigung vorgelegt würde.

26. Fürst Menschikoff verlangt von Rifaat Pascha das förmliche Ver-
sprechen, daß er weder dem engl. noch franz. Gesandten irgend eine
Mittheilung über die Forderungen Rußlands machen werde. Rifaat
Pascha weigert sich dies Versprechen zu geben.

28. Der Großvezier theilt dem engl. Geschäftsträger mit, daß der Fürst
Menschikoff seine Forderungen noch nicht specifizirt habe. Man
wisse, daß er einen Vertrag wolle. Der Fürst sagt, daß die Pforte
nicht den Rathschlägen Englands und Frankreichs folgen, sondern
sich Österreich und Rußland anschließen solle, da die Natur der
Constitution der Türkei so sei, wie die dieser beiden Reiche.
30. Conferenz des Fürsten Menschikoff mit den türk. Ministern über die
h. Stättenfrage. Der Fürst verlangt, daß das Arrangement dar-
über in die Form einer Convention gebracht werden solle. Von
einem geheimen Vertrag thut der Fürst keine Erwähnung.

31. Der franz. Geschäftsträger berichtet, daß die Pforte dem Fürsten
Menschikoff erklärt hat, sie könne vor Ankunft des franz. Gesand-
ten nichts entscheiden. Fürst Menschikoff drohe bei unnöthiger Ver-
zögerung der Angelegenheit Constantinopel zu verlassen.
April. 1. Nach den Erklärungen des Großveziers hat Fürst Menschikoff münd-
lich den Wunsch des Kaisers ausgedrückt, mit der Pforte einen Ver-
trag abzuschließen, der 400,000 Mann und die Flotte zu ihrer
Verfügung stelle, wenn sie des Schußes gegen die Westmächte be-
dürfe. Rußland wünsche als Gegenleistung einen Zusaß zum Ver-
trag von Kainardji, der die griech. Kirche unter die Protection
Rußlands stelle.

5. Graf Clarendon theilt dem ruff. Cabinet durch den engl. Gesandten ihre Weisungen für Lord Stratford vom 25. Februar mit, indem er zugleich ausspricht, daß die engl. Regierung nicht unempfindlich gegen die Ansprüche Rußlands sei, sowohl was die Vertragspflichten der Türkei als den Verlust an moralischem Einfluß betrifft, den der Kaiser erleiden würde, wenn ein von den Griechen ausgeübtes Privilegium auf die Lateiner überginge.

5. Lord Stratford de Redcliffe trifft in Constantinopel ein.

5. Der engl. Gesandte in Petersburg berichtet, daß Graf Neffelrode in

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Betreff der Rüstungen an der türk. Grenze erklärt habe, der Kaiser
warte nur auf die Bestätigung der letzten günstigen Nachrichten aus
dem Süden, um alle Kriegsrüstungen zu sistiren.

April. 7. Graf Nesselrode spricht der engl. Regierung seine Befriedigung aus, Aftenstück
daß sie sich, vertrauend auf die von der ruff. Regierung gegebenen Nr. 62.
Versicherungen, durch die falschen Gerüchte in Constantinopel nicht
zu so übereilten Schritten wie die franz. Regierung hat fortreißen
laffen. Graf Nesselrode dementirt als falsche Gerüchte die beabsich-
tigte Besetzung der Fürstenthümer, Wunsch der Territorialvergröße-
rung, das Verlangen den Patriarchen zu ernennen, Drohungen des
Gesandten. Zweck kein anderer als der dem brit. Gouvernement be-
zeichnete. Es würde sehr bedenkliche Folgen haben können, wenn
England sich dem Schritte Frankreichs angeschloffen hätte, wenn
auch nur scheinbare und momentane Allianz. Das isolirte Frank-
reich weniger Besorgniß erregend. Englands Auftreten genüge, um
die bedenklichen Absichten Frankreichs oder der Türkei zu neutralisiren.
Graf Neffelrode wünscht Lord Aberdeen zu dieser schönen Rolle Glück.
7. Graf Neffelrode spricht dem engl. Gesandten seine Überzeugung aus,
daß die Unterhandlungen in Constantinopel bald zu einem glück-
lichen Ende gebracht werden würden.

7. Audienz Lord Redcliffes beim Sultan.

Graf Buol glaubt, daß wenn die Verwicklung sich ernstlicher gestalten Nr. 63.
sollte, die Mächte sich bezüglich Rußlands dahin zu erklären hätten,
daß Alles durch Fünf verhandelt werde, und es weder einem noch
zwei Cabineten zukomme, isolirt oder apart Intereffen zu regeln,
welche ganz Europa betreffen.

Auf Lord Redcliffes Rath lenkt die Pforte vorläufig die Verhandl. allein
auf die Frage der H. Stätten und die Vertragsfrage bleibt unberührt.
Lord Redcliffe vermittelt in der Frage der H. Stätten zwischen den
drei Parteien.

Der franz. Gesandte Herr de la Cour trifft in Constantinopel ein.
13. Fürst Menschikoff erhält dringende Depeschen aus Petersburg.
14. Der Fürst verlangt in Folge dessen eine baldige volle Erfüllung seiner
Forderungen von der Pforte; er fragt ob die Pforte bereit sei, einen
Vertrag zu unterzeichnen; Rifaat Pascha erklärt in nicht officieller
Weise, daß das Ministerium diesen Vertrag verwerfe, da die Be-
stimmungen desselben den Rechten des Sultans zu nahe träten.
Fürst Menschikoff theilt dem engl. Gesandten seinen amendirten Con-
ventionsentwurf mit. (Die Bestimmungen über den Patriarchen sind
weggelaffen.)

20. Der engl. Gesandte theilt seiner Regierung mit, daß dies Arrangement
die Kraft eines Vertrages haben solle. Der Kaiser von Rußland
würde damit ein Protectorat über die griech. Kirche erlangen, indem
die Bestimmungen des Vertrags von Kainardji ausgedehnt werden
sollen. Die andern Artikel unschuldiger Natur. Er selbst befolge die-
fen Weg: zuerst die Frage der H. Stätten zu erledigen und die Pforte
von dieser Angelegenheit zu befreien; diese Frage völlig getrennt von
der Frage des ruff. Protectorats zu halten; die Regierung des Sul-
tans zu unterstüßen, daß sie nicht Concessionen macht, die ihre Un-

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