Heidelbergische [afterw.] Heidelberger Jahrbücher der Literatur

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1844
 

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Popular passages

Page 851 - Napiersky herausgegeben unter dem titel: „Ditleb von Alnpeke, Ergänzung des von Dr. Liborius Bergmann herausgegebenen Fragments einer Urkunde der ältesten Livländischen Geschichte in Versen, nach der Heidelberger handschrift jener Reimchronik, mit einem Facsimile derselben und einigen Erläuterungen zum Drucke besorgt
Page 811 - Brüder, ich schätze mich selbst nicht, daß ich es ergriffen habe. Eines aber (sage ich): Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich nach dem, was da vorn ist; ich jage nach dem (vorgesteckten) 14 Ziel, dem Siegespreis zu, welchen vorhält die himmlische Berufung Gottes, in Christo Jesu.
Page 819 - Wie in allen Gemeinden der Heiligen, lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern sie sollen Untertan sein, wie auch das Gesetz sagt. Wollen sie aber etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. Es steht den Weibern übel an, in der Gemeinde zu reden.
Page 644 - Vergleichende Darstellung der Resultate der bis jetzt geschehenen Eröffnungen der uralten nicht römischen Grabstätten in der südlichen Hälfte Deutschlands" Bericht 7 — 1846) von grosser Bedeutung.
Page 287 - Versuch begleitet von einigen ändern dahin einschlagenden Untersuchungen: Namentlich über die Caracaten, die Gründung des Erzstifts Mainz und die Académie Karls des Grossen.
Page 913 - Vorlesungen über die Prolegomena zur theologischen Moral und über die Principien der Ethik.
Page 786 - Bücherschatz nach Rom versetzt, um den Protestanten, die gerade in dieser Zeit die Denkmäler der christlichen Vorzeit so sehr entstellten und die katholische Kirche mit aller Misskennung und Verfälschung ihrer Dokumente aufs leidenschaftlichste angriffen, diese Goldgrube...
Page 132 - Er suchte vielmehr, stets auf griechischem Grund und Boden verharrend, zwischen einer an dem Buchstaben haftenden und nur zu oft unserer deutschen Sprache trotz ihrer Bildsamkeit und Gefügigkeit Gewalt anthuenden Strenge und einer an Travestie grenzenden Umschreibung die Mitte zu halten.
Page 863 - ... den Durchgang zum Jahrmarkt des spätem Lebens nähme." Und Jean Paul ist doch ein ganz moderner Mensch. Thiers sagt: „Es sind nicht bloss Worte, welche man der Jugend beibringt, indem man sie Griechisch und Latein lehrt; es sind edle und erhabene Sachen; es ist die Geschichte der Menschheit unter einfachen, grossen, unauslöschlichen Bildern. In einem Jahrhundert wie das unsrige die Jugend von der Quelle des antiken Schönen, des EinfachSchönen entfernen, würde nichts anderes sein als unsere...
Page 787 - Bücberscbatz der literarischen Welt gerettet haben? Beider Namen werden stets und von der spätesten Nachwelt als die Erhalter der Palatina dankbarst gepriesen werden!

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